Die Rinder - Wagyu Granitztal - Bestes Rindfleisch aus dem Paradies Kärntens

WAGYU GRANITZTAL
Fam. Schober
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Die Rinder

Bestes Rindfleisch aus dem Paradies Kärntens
Diese besondere Rinderrasse findet seinen Ursprung in Japan. Bekannt ist das Wagyu Rind bei uns auch unter dem Namen KOBE Rind.
Was ist der Unterschied zwischen Wagyu und Kobe-Beef? Wagyu ist japanisch und bedeutet übersetzt “japanisches Fleisch,” denn diese indigene Rinderrasse hat ihren Ursprung in Japan, dort nennt man sie auch Tajima-Rinder (übersetzt: Schwarzvieh). Kobe ist nichts anderes als Wagyu mit geschützter Herkunftsbezeichnung
Eine Besonderheit dieser „indigenen“ Rinder ist, dass sie in ihrer langen Geschichte kaum Kreuzungen unterzogen wurden. Sie wurden über Jahrhunderte hinweg, bis vor 150 Jahren, ausschließlich als Arbeitstiere auf den Reisfeldern und im Bergbau eingesetzt.

Da die Wagyū-Rinder den Inselstaat nie verließen, wusste auch keine Nation außerhalb Japans um ihre Existenz. Der Verzehr war nach den Gesetzen des Buddhismus in Japan verboten.
Nach der Öffnung Japans 1868 wurde die Rasse für die Nutzung als Fleischrinder in ihrem Fleischertrag durch Zucht optimiert. Durch die Thronbesteigung des japanischen Kaisers Meiji 1868 bildete sich eine neue, deutlich westlich orientierte Gesellschaft.
Die Öffnung erfolgte am 1. Januar 1869 über die Hafenstadt Kobe, wodurch sich die Bezeichnung „Kobe Beef“ als Synonym für das Fleisch von Tajima-Rindern eingebürgert hat.

Es gibt heute drei häufig auftretende Wagyu-Rassen. Japanese Black (Kuroge Wagyu), Japanese Shorthorn (Tankaku Wagyu) und Japanese Brown (Akage Wagyu). Japanese Black dominiert jedoch den Markt.

Wagyu-Rinder sind meist schwarz, wobei es auch rote Tiere gibt. Sie sind mittelgroß (Bullen: 800–1000 kg, Kühe: 450–600 kg) mit einer gut ausgebildeten Schulter und kräftiger, deutlich gewinkelter Hinterhand.
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